Seit Jahresbeginn 2022 gelten für "go-digital" neue Fördermöglichkeiten für den Handel. Die Förderquote beträgt bis zu 50 %. Im Fördervorhaben sind bis zu 30 Beratertage förderfähig. Die Dauer des Vorhabens sollte einen Zeitraum von sechs Monaten nicht überschreiten.
Tipp: Die Digital-Experten von handel.digital helfen Ihnen kostenfrei bei der Modernisierung Ihres Betriebes.
Förderfähig sind in Deutschland ansässige Unternehmen:
Tipp: Die Fördermöglichkeit von verbundenen Unternehmen oder Partnerunternehmen kann HIER geprüft werden.
Gefördert werden Beratungsleistungen aus 5 Modulen.
Die Module sind miteinander kombinierbar. Im Rahmen der Antragstellung muss ein Hauptmodul gewählt werden, welches mindestens 51 Prozent des Beratungsvolumens ausmacht. Da sich die Themenbereiche der Module teilweise überschneiden, können nach Bedarf ein beziehungsweise zwei Nebenmodule zusätzlich gewählt werden. Mit zwei Beratertagen ist IT-Sicherheit ein Pflichtmodul.
Mit dem Modul »Digitalisierte Geschäftsprozesse« wären Beratungsleistungen zu Versand- und Retourenmanagement, Logistik, Lagerhaltung oder elektronische Zahlungsverfahren denkbar.
Mit dem Modul »Digitale Markterschließung« könnte Beratungsziel die Einführung eines eigenen Online-Shops oder Nutzung externer Auktions-, Verkaufs- oder Dienstleistungsplattformen, sowie auch Social-Media-Tools, Website-Monitoring und Content-Marketings sein. Oder nachgeordnete Geschäftsprozesse eines Online-Shops, wie bspw. die Warenbereitstellung und Zahlungsverfahren
Weitere Informationen zu “go-digital” finden Sie bei der Themenseite des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWk).